Koordinierungsstelle und Engagementkonferenz sind zentrale Vorhaben im Sofortprogramm des Senats

Der neue Se­nat hat auf sei­ner Klau­sur­ta­gung in Tem­plin ein bis Ok­to­ber um­zu­set­zen­des So­fort­pro­gramm be­schlos­sen: Es bün­dele “zen­trale und zeit­nah rea­li­sier­bare Vor­ha­ben, die von den Se­nats­ver­wal­tun­gen ei­gen­ver­ant­wort­lich um­ge­setzt wer­den (…) und bis An­fang Ok­to­ber greif­bare Er­geb­nisse vor­wei­sen kön­nen”. Zum Ab­schluss des So­fort­pro­gramms sei noch im Ok­to­ber eine Ar­beits­sit­zung des Se­nats ge­plant, teilt die Se­nats­kanz­lei mit.

Für die jetzt das Hand­lungs­feld En­ga­ge­ment- und De­mo­kra­tie­för­de­rung res­sort­über­grei­fend ko­or­di­nie­rende Se­nats­ver­wal­tung für Kul­tur und Ge­sell­schaft­li­chen Zu­sam­men­halt heißt es im So­fort­pro­gramm:

Ber­lin ist die Stadt des Eh­ren­amts – das wol­len wir wei­ter stär­ken und pro­fes­sio­na­li­sie­ren. Dazu bauen wir eine Ko­or­di­nie­rungs­stelle für das Lan­des­netz­werk Bür­ger­en­ga­ge­ment auf und för­dern eine jähr­lich statt­fin­dende Kon­fe­renz zum Thema Engagement.”


Sofortprogramm

LANDESNETZWERK BÜRGERENGAGEMENT BERLIN | Engagementpolitik(en)
zu­letzt über­ar­bei­tet 16.06.2023

 

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